You have to put it this way: My landlord RB Living from Funchal wants to tell me that I have to leave tomorrow until I’m done with the nerves. At his most recent appearance, he held a piece of paper with various threats under my nose, which I was not allowed to touch or take with me.
You could summarize it like this: My first wife told me for so long that this subway was not the last until I first shared the bed and then an apartment in Hanover-List with her.
Zeichnung: Monka Schmidt-Tjaden, heute Schmidt-Rinke
Man könnte es so zusammen fassen: Meine erste Frau hat mir so lange erzählt, dass diese U-Bahn noch nicht die letzte ist, bis ich erst das Bett und dann auch noch eine Wohnung in Hannover-List mit ihr geteilt habe.
Man muss es so sagen: Mein Vermieter RB Living aus Funchal will mir so lange erzählen, dass ich morgen gehen muss, bis ich mit den Nerven fertig bin. Bei seinem jüngsten Auftritt hielt er mir ein Blatt Papier mit diversen Drohungen unter die Nase, das ich weder anrühren noch mitnehmen durfte. Das tat er in dem Haus, in dem ich auf Madeira lebe. „Wenn es sein muss, gehen Sie einfach zur Polizei“, meint dazu eine Mitarbeiterin des deutschen Konsulates in Funchal. Bin ich schon. Mit einem Strafantrag.
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